Das Besucheraufkommen in der Halle 9 ‘future parc’, am übrigens exzellent organisierten (danke an das Ministerium und den Projektservice Schwan) Gemeinschaftsstand der Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Nordrhein-Westfalen war insgesamt hoch. ‘Gefühlt’ scheint die Krise der CeBIT überwunden. Wir als Aussteller der FernUni (das FernUni-Team: Dr. Sonia Ganguin, Sandro Mengel, Maciej Kuszpa, Carmelo Sortino und meine Wenigkeit) waren mit den Kontakten zu potentiellen Projektpartnern, potentiellen Industriepartnern und auch den Nutzern unserer Dienste sehr zufrieden. Auch hier haben wir wieder einen humanoiden Roboter erfolgreich als Eye-catcher eingesetzt, der Femosapien Roboter vom Maciej Kuszpa wurde ordentlich bestaunt. Am letzten Tag der CeBIT (Samstag) wurdegrößtenteils Studienberatung nachgefragt. Neben Anfragen zu Studiengängen in der Informatik, Bildungswissenschaft und Elektrotechnik wurden auch berufliche Fortbildung und die Akademiestudiengänge stark nachgefragt. Die
Möglichkeiten des berufsbegleitenden Studiums und auch der Verzicht auf Studiengebühren begeisterten die Studieninteressierten am CeBIT Stand.
Lebenslanges Lernen scheint auch bei den Besuchern der CeBIT stark im Trend zu liegen.


Foto: Bernd Müller KSW, mehr gute Fotos im KSW-Medienblog.